Ein Hoch auf alle Mamas: Am 10. Mai ist Muttertag!
Quelle: iStock.com/g-stockstudio
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Egal, ob es das liebevoll geschmierte Pausenbrot, die sorgfältig gebügelte und gefaltete Wäsche oder der tägliche Anruf ist: Auf die Mama kann man immer zählen. Von Geburt an tun unsere Mütter alles um unser Glück und Wohlergehen zu garantieren – das ist nicht selbstverständlich! Genau aus diesem Grund liegt es einmal im Jahr an uns etwas zurückzugeben. Da ist es doch schön, dass ein Tag im Jahr ganz allein für alle Mamis reserviert ist. Ein kleiner Tipp am Rande für alle, die diesen manchmal vergessen: In Deutschland fällt der Muttertag immer auf den zweiten Sonntag im Mai. Das kann man sich direkt besser merken! Nun bleibt also die Frage wer sich diesen Feiertag ausgedacht hat. Im Anschluss dazu haben wir für alle Noch-Ahnungslosen ein paar Geschenkideen, welche Deine Mama sicherlich zum Strahlen bringen.

Die weitverbreitete Annahme, dass Feiertage, wie der Muttertag oder Valentinstag, Erfindungen der Industrie sind, stimmt so nicht ganz. Denn bereits im alten Rom und Griechenland gab es Verehrungsrituale, welche speziell Müttern gewidmet waren. Damals waren allerdings die Göttermütter gemeint, wie beispielsweise die Schöpfungsgöttin Rhea, die der Legende nach heldenhaft ihren Sohn Zeus vor dem Tod bewahrte – eine echte Löwenmama!
Nach dem Zerfall dieser Reiche geht die Geschichte des Muttertags in England weiter. Dort wird schon seit dem 13. Jahrhundert der sogenannte „Mothering Sunday“ zelebriert. Anfangs war dieser rein der Mutter Kirche gewidmet, allerdings wurde diese Symbolik schnell auch auf die eigene Mama bezogen. Ein beliebtes Mitbringsel war unter anderem der „mothering cake“ (ein Semmelbröselkuchen mit Marzipan). Auch heute sind selbstgemachte Backwaren noch ein populäres Muttertagsgeschenk. Nachdem diese Tradition langsam in Vergessenheit geriet, war es letztendlich die amerikanische Frauenrechtlerin Anna Jarvis die den Muttertag, wie wir ihn heute kennen, verbreitete. Bereits ihre Mutter setzte sich für soziale Randgruppen ein und nach ihrem Tod machte es sich Anna zum Lebensziel ihre Mutter in Ehren zu halten und ihren Traum, einen Feiertag speziell für Mütter einzuführen, wahr zu machen. So schaffte sie es am zweiten Todestag ihrer Mutter einen Priester davon zu überzeugen ihr einen Gottesdienst zu widmen. Hier kommen die heute so beliebten Blumen ins Spiel: Zur Ehrung aller Mütter ließ sie 500 weiße Nelken verteilen. Der Vorschlag einen Tag speziell den Frauen mit Kindern zu widmen, gewann schnell an Beliebtheit. 1914 wurde dann offiziell der zweite Sonntag im Mai als nationaler Ehrentag für Mütter bestimmt. Die Idee verbreitete sich wie ein Lauffeuer und schwappte dann rasch auch nach Europa rüber. In Deutschland wurde der Muttertag tatsächlich vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Von da an taucht er immer wieder in der deutschen Geschichte auf und entwickelt sich schließlich zum Muttertag wie wir ihn heute kennen.

Letztendlich bleibt der Muttertag ein schöner Anlass seiner Mama zu danken – gerne auch mit einem kleinen Geschenk. Zu den beliebtesten Geschenken zählen Klassiker wie Blumensträuße oder Schokolade, aber Blumen verwelken leider viel zu früh und die Pralinen sind schnell aufgegessen. Wie wäre es also mit einem Geschenk, welches unvergänglich ist? Schmuck eignet sich dafür hervorragend, vor allem wenn man ihn zudem noch mit einer persönlichen Widmung gravieren lassen kann. Unser hausinterner Gravurservice macht dies möglich. Ob filigranes Armband oder Kette mit Anhänger: In unserem Sortiment finden sich zahlreiche Schmuckstücke, die Du mit einer liebevollen Botschaft gravieren lassen kannst, welche Deiner Mama sicher viel Freude bereiten werden. Beweise Deiner Mama, wie viel sie dir bedeutet und wähle in aller Ruhe ein Schmuckstück, welches sie zum Strahlen bringen wird.