Die perfekte Morgenroutine
Quelle: iStock.com/PeopleImages
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Ihr kommt morgens auch immer total schlecht aus dem Bett und wünscht Euch mehr Routine am Morgen? Das kennen wir nur zu gut und daher geben wir Euch heute ein paar Tipps für die perfekte Morgenroutine. Und wenn Ihr sie ein paar Tage lang durchgezogen habt, dann geht es irgendwann von ganz allein und Ihr habt einen angenehmen Start in den Tag.

Es fängt beim Aufstehen an

Die meisten von Euch drücken bestimmt auch morgens ein paar Mal die Schlummertaste, bis sie letztendlich aufstehen. Dies ist aber nicht besonders förderlich für das Aufstehen, da unser Körper wieder kurz zurück in die Schlafphase fällt. Steht also am besten direkt mit dem Klingeln Eures Weckers auf. Ein großes Glas Wasser hilft uns außerdem auch beim Aufstehen. Wenn Ihr am Morgen zudem etwas Koffein benötigt, legt Euch am besten schon am Abend vorher die Sachen für einen Kaffee oder Tee bereit. Dann müsst Ihr sie nicht mehr suchen und könnt entspannt Euer Getränk genießen. Wir empfehlen Euch auch, morgens das Handy erstmal zur Seite zu legen und den Fokus nur auf Euch selbst zu legen.

Selfcare am Morgen

Wenn Ihr morgens etwas Zeit habt, könnt Ihr auch mit etwas Selfcare starten. Hierfür könnt Ihr zum Beispiel meditieren, Tagebuch schreiben oder Euch Gedanken machen, worüber Ihr dankbar seid. Dadurch startet Ihr mit positiven Gedanken in den Tag, die ihn automatisch besser machen. Bei etwas mehr Zeit empfehlen wir Euch einen kleinen Spaziergang. Frische Luft tut nämlich immer gut und ist gerade am Morgen hilfreich, um wach zu werden. Euren Kaffee, Tee oder ein sonstiges Getränk könntet Ihr dabei auch mitnehmen.

To-Do-Listen

Bereitet Euch am besten schon am Abend vorher eine To-Do-Liste für den nächsten Tag vor. Dann wisst Ihr direkt, welche Aufgaben zu erledigen sind und könnt Euren Tag planen. Alternativ könnt Ihr diesen Schritt natürlich auch in Eure Morgenroutine einbauen. Setzt Euch dazu einfach kurz hin und macht Euch Gedanken, welche Erledigungen heute anstehen. Am besten überlegt Ihr auch gleich, um welche Uhrzeit Ihr die To-Dos abhaken möchtet. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr die Punkte vor Euch herschiebt, geringer.

Das Frühstück

Ein gutes Frühstück kann den Start in den Tag auf jeden Fall verbessern. Hier könnt Ihr zum Beispiel am Abend vorher schon Haferflocken vorbereiten, die Ihr dann am Morgen einfach mit Obst, Nüssen oder anderen Zutaten Eurer Wahl verfeinern könnt. Das gibt Euch genügend Energie, um die Zeit bis zum Mittagessen zu überbrücken. Und auch Euer Mittagsessen könnt Ihr am Abend vorher schon vorbereiten, damit Ihr am Morgen keine Zeit dafür aufwenden müsst.

Ein guter Tagesstart ist also ganz einfach und bedarf keines großen Zeitaufwandes. Sucht Euch einfach ein paar der oben genannten Punkte raus und führt sie eine Zeit lang aus. Ihr werdet sehen, dass es Euch irgendwann leichter fällt und Ihr besser in den Tag startet. Wenn Ihr noch ein paar Selfcare Tipps braucht, die Ihr noch zusätzlich in Eure Morgenroutine einbauen wollt, dann schaut gerne in unserem Magazin vorbei. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Ausprobieren und natürlich einen schönen Tag!